Das Husedalen bei Kinsarvik

Straßen:  Rv 13

Unsere Touren:

1995   1999

 
Allgemeines  
Das Hardanger-Gebiet, zu dem auch Kinsarvik und das Husedalen gehört, ist mit seinen Fjordarmen und Fjellhochflächen ohne Zweifel eine der schönsten Landschaften Norwegens und nimmt seit jeher einen besonderen Platz im Wirtschafts- und Kulturleben sowie im Fremdenverkehr des Landes ein.

Das eigentliche Hardanger-Gebiet beginnt etwa bei Kvinnherad und erstreckt sich in nordöstlicher Richtung bis Eidfjord am Rande der Hardangervidda sowie nach Süden bis Odda am Ende des Sørfjorden. Zwischen diesen Hauptfjordarmen liegt eine große Halbinsel mit dem mächtigen Plateaugletscher Folgefonn, der eine Höhe bis 1565 Meter erreicht.

Die gesamte Länge des Hardangerfjordes vom Ryvarden-Feuer südlich Bömlo bis Odda beträgt etwa 180 km. Vor allem in den mittleren und inneren Abschnitten werden die Fjordarme und deren relativ dicht besiedelte Ufersäume von steilen Felswänden flankiert, an die sich weitflächige Hochfjellregionen anschließen. Die Fjordtiefen variieren beträchtlich; in Norheimsund sind es knapp 600 Meter und im Sørfjorden etwa 400 Meter.

Am letztgenannten Fjord sind die Orte meist terrassenartig in die steilen Hänge über dem Fjord gebaut, ebene Flächen sind eine Seltenheit. Nur bei Kinsarvik, wo zwei Täler einmünden, ist der Küstenstreifen flacher und ließ eine größere Siedlung entstehen.

Auffallend in diesem Gebiet sind die Obstgärten in den sonnenexponierten Lagen. Die Obstbaumblüte, insbesondere die Kirschblüte, zieht immer wieder eine große Zahl Touristen nach Hardanger, vor allem an den Sørfjorden. Neben den Kirschbaumkulturen sind die kleinbäuerlichen Betriebe auch auf den Anbau von Winteräpfeln, Pflaumen, Birnen sowie auf Beerenobst (Johannisbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren und Erdbeeren) ausgerichtet, die in der Regel genossenschaftlich vermarktet und in weiten Teilen des Landes abgesetzt werden. In erster Linie sind es die klimatischen Voraussetzungen in den inneren Fjordarmen, die diese Sonderkulturen ermöglichen. Etwa ein Drittel aller Betriebe wenigstens am Hardangerfjord und in Gebieten des Sognefjords erreicht einen bedeutenden Teil des Einkommens aus dem Obstverkauf. Feilgeboten werden die Fürchte dann im Straßenverkauf. Am Straßenrand weisen ' Frukt '- Schilder rechtzeitig auf Obststände hin, wo oft Kinder aromatische Erdbeeren oder schmackhafte Kirschen verkaufen. Auch gibt es unbeaufsichtigte Stände entlang der Straße. Hier kann man sich selbst bedienen. Man nimmt sich eine Schale Obst und entrichtet seinen Obulus in eine andere Schale. Dies geschieht alles auf Vertrauensbasis, in Deutschland undenkbar.

Der Ursprung des Obstanbaus entlang der inneren Fjordarme von Vestland geht auf das Hochmittelalter zurück, und zwar auf die Tätigkeit der Mönche. Für einige Orte, wie zum Beispiel Ullensvang und Kinsarvik, ist dies urkundlich belegt.

F.C. Schübeler schreibt dazu in seiner schon 1862 erschienen Abhandlung über die Kulturpflanzen Norwegens:

"Die Hauptbeschäftigung sämtlicher Mönche bestand damals eben in der Gärtnerei; jedes Kloster besaß wenigstens einen Garten, häufig auch mehrere, die mit großem Fleiß bestellt wurden. Die Mönche brachten Obstbäume, Wurzeln, Kräuter und Blumen vom Ausland mit, um sie auf norwegischem Boden zu versuchen. Noch jetzt stehen die Obstgärten von Lysekloster, Halsnö, Utstein, Grimsö und Fragsmag sowie Værnö in verdientem Ansehen. Auf Opedal im Kirchspiel Ullensvang in Hardanger, früher dem sogenannten Lysekloster angehörend, befinden sich noch gegenwärtig der ausgedehnteste, unter eine Menge Bauern verteilte Obstgarten Norwegens. Die Früchte desselben, besonders Äpfel und Kirsch, bilden einen wichtigen Gegenstand der Ausfuhr und die bedeutendste Einnahme des Gehöfts. Daß dieser Garten dem Lysekloster seine Entwicklung verdankt, ist außer allem Zweifel, und ebenso ausgemacht ist es, daß der Distrikt Hardanger den Mönchen von Lysekloster und Halsnö für den wichtigen Nahrungszweig seines heutigen Obstbaues verpflichtet ist".

Lage des Husedalen  
Am nordöstlichen Hang der Hardangervidda, nur 75 Kilometer Luftlinie von Bergen, liegt am Sørfjorden - einem Ausläufer des verzweigten Hardangerfjorden - die kleine Ortschaft Kinsarvik. Von hier führt eine geteerte Nebenstraße in südöstlicher Richtung in das 11,5 Kilometer lange Husedalen. Dieser Teil der Hardangervidda gehört zum Bezirk ( fylke ) Hordaland.
Höhen im Husedalen  
Von 0 bis 740 Meter
Anreise zum Husedalen  
über Land
    Von Norden:
  • Über den Rv 13 ( Ryfylkestraße ) durch Voss nach Bruravik. Mit der Fähre Bruravik - Brimnes in 10 Minuten über den Eidsfjord. Noch 33 Kilometer auf dem Rv 13 bis Kinsarvik. Von hier der Ausschilderung "Hus" folgend ca. 2,5 Kilometer bis zum Parkplatz.
  • Über den Rv. 7 von Bergen kommend bis Bruravik. Dann weiter wie oben ( Kürzer ist aber bei dieser Strecke die Fährverbindung: Kvanndal - Kinsarvik, Dauer: 50 min ).

    Von Süden:

  • Auf der E 11 von Haugesund oder Røldal kommend, in Jösendal auf den Rv. 13 abbiegen, dann über Odda entlang des Sørfjorden nach Kinsarvik. Ab hier Nebenstrecke Richtung Hus.

    Von Westen:

  • Auf dem Rv. 7 von Bergen kommend über Norheimsund bis Kvanndal. Fähre Kvanndal - Kinsarvik. Ab hier Nebenstrecke Richtung Hus.
  • Auf dem Rv. 550 von Jondal kommend bis Utne. Fähre Utne - Kinsarvik. Ab hier Nebenstrecke Richtung Hus.

Landschaft des Husedalen  
Im Husedalen hat der Fluß Kinso, durch die Schneeschmelze und die vielen Seen auf der Vidda gespeist, eine vielfältige Wasserfall-Landschaft entstehen lassen. Während das Tal bei Kinsarvik circa 1,2 Kilometer breit und üppig bewachsen ist, verengt es sich nach 2,5 Kilometern landeinwärts und wird von steilen, mit Mischwald bewachsenen Hängen flankiert. Vor dem ersten Wasserfall steht das 100 Jahre alte Kraftwerk.

Auf dem ersten kleinen Plateau, auf 280 Meter Höhe, trifft man hauptsächlich auf Kiefernwald. Hier befindet sich eine kleine Staustufe, die Teil der Kraftwerkanlage ist.

Auf dem zweiten Plateau in 500 Meter Höhe liegt die idyllische Nykkjesøy-Alm. Sie wird im Norden und Osten vom steilen, mit Kiefern bewachsenen Hang des 1304 Meter hohen Berges Errenut überragt. Dagegen zieht sich im Südwesten ein mit lichtem Fjellbirkenwald bewachsener Ausläufer des 1422 Meter hohen Rjuven gemächlich ansteigend bis zur kahlen Steilwand des Berges hoch.

Das dritte Plateau, auf 600 bis 640 Metern Höhe gelegen, ist anfangs am Nordrand noch mit Kiefernwald bewachsen, der sich schnell ganz verliert. Lange Felsbänder ziehen sich über diese nach Südosten hin ansteigende Hochfläche, unterbrochen von teilweise sumpfigen Grasflächen. Nur an einigen geschützten Stellen unterhalb der Steilwand des Rjuven halten sich kleine Fjellbirkenbestände. Der Fluß Kinso bildet hier über die halbe Plateaulänge einen schmalen See.

Das vierte Plateau in 720 Metern Höhe ist eigentlich nur eine Zwischenfallstufe des Søtefossen und wird fast gänzlich durch einen kleinen See ausgefüllt. In diesen ergießt sich brausend der obere Fall des Søtefossen, vom Rjuvavatnet ( 900 Meter ) und Stavalivatn ( 900 Meter ) auf der Hardangervidda gespeist. Eingerahmt wird der kleine See von dunklen, senkrechten Felswänden.

Die Wasserfälle  
Am Westrand der Hardangervidda gibt es mehrere mächtige Wasserfälle wie zum Beispiel den Vøringfossen oder den Låtefossen. Während diese beiden Wasserfälle in den Sommermonaten touristisch überlaufen sind, fährt man leicht durch Kinsarvik hindurch und verpaßt damit eine der schönsten und abwechslungsreichsten Wanderungen Norwegens.

Zwei Möglichkeiten hat man, um die Fälle zu ereichen:

  • Ab dem Kraftwerk am Fuße des ersten Falles führt ein breiter, befahrbarer Schotterweg in Serpentinen bergan. Durch eine Schranke ist er für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Der Fahrweg endet auf der Nykkjesøy-Alm in 500 Metern Höhe.
  • Ab der ersten Kehre des Fahrweges windet sich ein schmaler Pfad durch den dichten Wald. Dieser Weg führt mal weiter, mal näher am Kinso entlang und bietet somit den intensiveren Kontakt zu den Wasserfällen. Außerdem ist er zeitmäßig kürzer, erfordert aber gutes Schuhwerk ( Die Wegmarkierungen sind beim Abstieg nicht nicht so gut zu sehen, wie beim Aufstieg ).

Der Fluß Kinso überwindet in vier mächtigen Wasserfällen den Höhenunterschied vom Sørfjorden ( 0 Meter ) zur Vidda ( 888 Meter ).

  • Der Tveitafossen, der unterste Fall, ist von dichter Vegetation umgeben. Er beginnt kurz hinter der Staustufe auf 280 Metern Höhe. Über mehrere Stufen fällt er bis zum 100 Meter tiefer gelegenen Kraftwerk.
  • Der Nyastølfossen überwindet einen Höhenunterschied von 180 Metern. Auf 490 Metern Höhe teilt sich der Kinso kurz vor dem Fall, der dadurch eine ausladende Breite bekommt. Seine gesamte Ausdehnung ist nur vom Serpentinen-Fahrweg sichtbar. Bei der Wanderung durch den Wald kommt man zwar nah an dem Fall vorbei, sieht aber nur den nördlichen Teil. Der imposantere südliche Teil wird durch ein Felsband verdeckt.

  • Der Nykkjesøyfossen ist zwar nur 80 Meter hoch, fällt dafür aber senkrecht zur Nykkjesøy-Alm auf 500 Metern Höhe ab. Die Oberkante dieses Falles ist pfadlos leicht erreichbar und man hat von dort einen schönen Blick auf die Nykkjesøy-Alm und den Sørfjorden.

  • Der Søtefossen ist der höchste der vier Wasserfälle. In zwei Fallstufen stürzt er insgesamt 246 Meter zu Tal. Tosend ergießen sich die Wassermassen der oberen Fallstufe 166 Meter senkrecht in einen kleinen See, der von schwarzen Felsen umgeben ist. Ab hier fällt die zweite Stufe über einen schrägen Hang noch einmal 80 Meter tief in einen schmalen langgestreckten See, den der Kinso auf 642 Metern Höhe bildet.

Kinsarvik
 
Einwohner  
840
Bedeutung  
Schon in vorchristlicher Zeit war Kinsarvik ein bedeutendes Zentrum im inneren Hardanger mit einem Thingplatz ( alter Gerichtsplatz der Wikinger ), einem Markt ( kaupang ), einer religiösen Kultstätte sowie einem Standort der königlichen Kriegsflotte ( leidang ). Das in königlichem Dienst stehende Kriegsschiff lag von etwa 900 bis 1350 in Skiparstod, einem Bootshaus, dessen Reste - von der Kirche kommend - links vom Fähranleger zu besichtigen sind.

Im 15. und 16. Jahrhundert diente es vor allem schottischen Kaufleuten als Holzausfuhrhafen. Als im 19. Jahrhundert der Maler, Musiker und Dichter Lars Kinsarvik ( 1846 - 1925 ) die alten Handwerkstraditionen wiederbelebte, entwickelte sich der Ort zu einem bekannten Zentrum der Holzschnitzkunst.

Eine wichtige Funktion erfüllt der Ort, der zugleich Verwaltungssitz der Hardanger-Gemeinde Ullensvang ist, als Fährhafen zu dem nach Bergen führenden Rv 7. Neben der Autofähre nach Kvanndal besteht noch eine weitere Übersetzungsmöglichkeit, nämlich von Brimnes nach Bruravik ( 18 km nördlich Kinsarvik ).

Sehenswürdigkeiten  
  • Die Normannisch-romanische Steinkirche wurde um 1200 erbaut. Der Chor liegt in nördlicher Richtung. 1880 wurde das Bauwerk von Christian Christie grundlegend restauriert. Sehenswert sind auch der mittelalterliche Taufstein, die Kanzel von 1609 und der Altar aus dem 18. Jahrhundert. Die Kalkmalereien, die bei der Restaurierung teils wieder zum Vorschein kamen, wurden wahrscheinlich im 13. Jahrhundert in Auftrag gegeben.
  • Das nachgebaute Wikingerschiff Hardinggeiti im Hafen.

  • Das Museum Skiparstod erinnert daran, daß der Ort ein Machtzentrum der Wikinger war.

Gastronomie  
in der Nähe des Husedalen

Kinsarvik Fjord-Hotel
(Restaurant)
Tel.: 0047- 53 66 31 00
Hotel Ullensvang
(Restaurant)
Tel.: 0047- 53 66 11 00
Hardanger - Sommerhotel
(Restaurant)
Tel.: 0047- 53 66 11 80
Übernachtung  
in der Nähe des Husedalen

Kinsarvik Fjord-Hotel Moderner Komplex an der Hauptstraße, gegenüber dem Fähranleger
Tel.: 0047- 53 66 31 00
Hotel Ullensvang Moderner Betonkomplex, direkt am Fjord, mit Tennishalle und Swimmingpool
Tel.: 0047- 53 66 11 00
Hardanger - Sommerhotel Tel.: 0047- 53 66 11 80

Campingplätze unter Camping-Husedalen

Touristinfo  
Touristinformasjon, N - 5780 Kinsarvik, rechts neben der Post und Bank in einem kleinen Holzhäuschen. Tel.: 0047- 53 66 31 12.
Sehenswürdigkeiten der Umgebung  
bei Ernes, 8 Kilometer südlich von Kinsarvik
  • Das Hardanger - Freilichtmuseum Skredhaugen liegt am Ovreveien ( der oberen alten Straße ) nach Kinsarvik. Von dieser Straße hat hat man auch einen schönen Blick auf die Obstgärten. Das Museum bietet eine Privatsammlung des Künstlers Bernhard Greve und seiner Frau Ingrid, sowie eine umfassende Kollektion norwegischer Gemälde. Es diente der Greve-Familie lange Jahre als Sommerdomizil.
    Im Sommer geöffnet. Mo - Sa 10:00 bis 20:00 Uhr und So um 12:00 bis 18:00 Uhr.

Bu, 6 Kilometer nördlich von Kinsarvik:

  • Kleines Museum, das für seine Trachtensammlung bekannt ist.

Lofthus, 11 Kilometer südlich von Kinsarvik
Dieser Ort wird auch der "Obstgarten der Hardanger" genannt, weil hier 20% aller Obstbäume des Landes stehen.

  • Auf dem Hof Opedal pflanzten Mönche des Zisterzienserklosters schon im 13. Jahrhundert die ersten Obstbäume. Von den Hofgebäuden und der Kapelle sind keine Spuren erhalten, aber die 616 Stufen, die von Lofthus zur Hardangervidda hinaufführen, die sogenannte Mönchstreppe, erleichtern noch heute den Aufstieg am steilen, bewaldeten Berghang zum Nosi ( 850 m ).
  • Die Gotische Steinkirche von Ullensvang liegt an der Mündung des Flusses Opo und wurde zwischen 1250 und 1300 vermutlich von englischen "Gastarbeitern" erbaut; 1309 erste schriftliche Erwähnung. Die Westverlängerung und der Turm entstanden 1883 - 1884. Der Taufstein und die Glocken sind mittelalterlich. Mehr Berühmtheit als das Gebäude selbst erlangte der "Hardangerdom" durch das Gemälde "Brautfahrt im Hardanger" von Teidemand und Gude, den Hauptvertretern der national gefärbten Romantik. Auf der Nordseite der Kirche liegt der Pfarrer Nils Hertzberg begraben, der von 1803 - 1841 der Gemeinde Ullensvang vorstand. Er wird gerne als Norwegens erster Touristenchef bezeichnet: Anfang des 19. Jahrhunderts war er in der Gegend der einzige englischsprechende Mann. Er gewährte den Reisenden, die nach Lofthus kamen großzügig Unterkunft und Verpflegung. Dies sprach sich schnell rum, doch ihm waren das noch immer zu wenig Reisende. Daraufhin verfaßte er Broschüren über den Ort und Hardanger, die zunächst nur in Norwegen, dann aber auch über die Botschaften und Konsulate im Ausland verbreitet wurden.
    Geöffnet ist die Kirche im Sommer täglich von 09:00 - 19:00 Uhr.

  • Die winzige und unscheinbare Hütte, in der Edvard Grieg Teile der "Peer-Gynt-Suite" zu Papier brachte, steht heute im Garten des 1846 gegründeten Hotel -Ullensvang, das mittlerweile in der vierten Generation von der Familie Utne betrieben wird. In dem Hotel sind nur noch wenige, allerdings liebevoll gehütete Relikte der älteren Gebäude erhalten.

Aktivitäten rund ums Husedalen  
  • Wanderung über das Husedalen hinaus zur DNT-Selbstbedienungshütte Stavali auf 1024 Meter Höhe. Dauer der Wanderung circa 6 Stunden ab Parkplatz im Husedalen.
  • Wanderung vom Campingplatz in Lofthus durch die Obstgärten. Von hier ist der teilweise steile Weg über die Mönchstreppen zum Nosi ausgeschildert ( 3 - 4 Stunden, retour ).

  • Für Kinder erlebenswert ist der Hardanger Ferienpark in Kinsarvik mit Tieren, Rutschen, Booten etc., oberhalb vom Fähranleger.
    Mitte Juni bis Mitte August tägl. 11:00 - 19:00 Uhr,
    Infos unter: http://park.hardanger.net/index-g.shtml

  • Es werden Bootstouren von Kinsarvik und Lofthus auf dem Sørfjorden angeboten.

  • Per Wasserflugzeug kann man von Kinsarvik aus die Fjorde und den Folgefonn aus der Vogelperspektive kennenlernen.

     

Stand Mai 1999 ( Für weitere Informationen sind wir dankbar )

©1999 by Otto and Mechtild Reuber

HIghlights / Home